Navigieren auf der Seite Metadaten-Editor
Um mit Metadaten (ausgenommen Bestand-Metadaten) zu arbeiten, müssen Sie eine der folgenden Rollen innehaben:
- Katalogisierer
- Katalog-Manager
- Katalog-Administrator
Um mit Bestand-Metadaten zu arbeiten, müssen Sie eine der folgenden Rollen innehaben:
- Physischer Bestands-Mitarbeiter
- Physischer Bestandsmitarbeiter - beschränkt
- Einkaufs-Manager
- Einkaufs-Mitarbeiter
- Bestands-Manager
- Physischen Bestand löschen - Erforderlich, um einen Lokalsatz zu löschen.
Benutzer mit diesen Rollen können mit Bestand-Metadaten nur innerhalb des Bereichs arbeiten, der für die Rolle auf der Seite Benutzerdetails definiert ist, siehe Verwalten von Benutzerrollen.
Um mehr über die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit des Metadaten-Editors zu erfahren, siehe Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit.
- Für die Arbeit mit Titelsätzen und Lokalsätzen – Arbeiten mit Datensätzen
- Für die Arbeit mit Datensatz-Vorlagen – Arbeiten mit Datensatz-Vorlagen.
- Für die Arbeit mit Regeln – Arbeiten mit Regeln
Für eine Einführung in den Metadaten-Editor sehen Sie sich Metadaten-Editor Übersicht an (5:25 Min.).
Öffnen des Metadaten-Editors
- Öffnen Sie den Metadaten-Editor im Alma-Hauptmenü (Ressourcen > Katalogisierung > Metadaten-Editor öffnen). Dadurch wird ein MD-Editor mit allen in Arbeit befindlichen Datensätzen und darauf bewegten Datensätzen geöffnet (siehe Bewegte Datensätze).
- Wählen Sie für einen bestimmten Titel in Ihren Suchergebnissen. Datensatz bearbeiten. Dies öffnet den MD-Editor mit dem ausgewählten, bereits geöffneten Datensatz.
Farbcodierung und Zähler im Metadaten-Editor
Die Registerkarten im MD-Editor sind farbcodiert, um zusätzliche Informationen über die angezeigten Entitäten bereitzustellen. Die Farbcodierung der Registerkarten entspricht den drei Funktionsbereichen Datensätze, Vorlagen und Regeln.
Farbe | Beschreibung |
---|---|
Dunkelblau __________ |
Die aktuell im Navigationsbereich angezeigten Datensätze stammen aus dieser Registerkarte. |
Hellblau __________ |
Der Datensatz, der im Bearbeitungsbereich bearbeitet wird, und sein Fensterbereich befindet sich derzeit im Fokus (wenn sich der Bearbeitungsbereich im geteilten Modus befindet). Wenn es keinen hellblauen Datensatz gibt, dann ist der Datensatz, der gerade bearbeitet wird (in dunkelblauer Farbe markiert) jener Datensatz, der gerade fokussiert ist, und gehört zu der Registerkarte, die gerade im Navigationsfenster angezeigt wird. |
Grau __________ |
Der Datensatz wird im Bearbeitungsbereich bearbeitet, aber sein Fensterbereich befindet sich derzeit nicht im Fokus (wenn sich der Bearbeitungsbereich im geteilten Modus befindet). |
Weiß | Unter dieser Registerkarte befinden sich im Navigationsbereich keine geöffneten Datensätze, und sie ist derzeit nicht für die Anzeige im Navigationsbereich ausgewählt. |
Die Zähler bei jeder Registerkarte zeigen die Anzahl der Datensätze an, die derzeit in der Registerkarte sind:
Im Bereich Vorlagen zählen die Zähler nicht die Anzahl der Gemeinschaftszonen-Datensätze an. Die Zähler zeigen die Gesamtzahl der Vorlagen [Institution + Netzwerkzone] an.
Unter jedem Funktionsbereich werden die Registerkarten angezeigt, die unterschiedliche Familien von Entitäten darstellen (zum Beispiel für Datensätze: Sets, DC, MARC21, UMIMARC und die anderen Formate, Bestände, Normdatei-Formate). Um eine bestimmte Familie zu öffnen, wählen Sie die Registerkarte. Die Registerkarte ändert ihre Farbe auf blau, um anzuzeigen, dass ihre Exemplar derzeit im Navigationsfenster angezeigt werden. Um Entitäten anzuzeigen, die einer anderen Familie angehören, klicken Sie auf den Pfeil und wählen Sie die Familie aus der Liste.
Suche und Filter im Navigationsfenster
- Nur Datensätze der Institutionszone, der Netzwerkzone (falls zutreffend), der Gemeinschaftszone oder einer beliebigen Kombination davon anzeigen.
Hinweis: Wenn Sie einen Umfang herausfiltern, wird sein Ordner nicht mehr im Navigationsfenster angezeigt. - Ordnen Sie die Datensätze in der Liste wie folgt an:
- Gruppieren nach Umfang (nur Datensätze): nach Institutionszone, Netzwerkzone oder Gemeinschaftszone.
- Nach Eintrags-/Änderungszeit, in aufsteigender/absteigender Reihenfolge – die spezifischen Optionen variieren für die unterschiedlichen Arten von Entitäten.
- Alphabetisch, in aufsteigender/absteigender Reihenfolge.
Wenn der Standard-Datensatzumfang geändert wird, wird ein grüner Punkt auf das Symbol Filtermenü angewendet:
Filter-Liste für Datensätze
|
Filter-Liste für Vorlagen
|
Filter-Liste für Regeln
|
Liste aktualisieren
Da mehrere Benutzer gleichzeitig Datensätze zur Liste der Entwurf-Datensätze hinzufügen bzw. Datensätze löschen können, ist es hilfreich, die Datensatz-Liste, an der Sie arbeiten, gelegentlich zu aktualisieren. Dadurch können Sie Datensätze sehen, die Ihnen von anderen Benutzern zugewiesen wurden, oder Datensätze entfernen, die von anderen Benutzern bearbeitet werden, wenn Ihre Sperre des Datensatzes abgelaufen ist. (Ihre Sperre des Datensatzes läuft ab, sobald Sie den Datensatz im Metadaten-Editor eine Stunde lang nicht verwendet haben.)
Dies kann über das Symbol Liste aktualisieren erfolgen.
In der Liste angezeigte Datensätze freigeben
Verwenden Sie diese Option, um nur die Datensätze freizugeben, die derzeit in der Liste sichtbar sind. Ausgefilterte Datensätze werden nicht freigegeben.
- Suchen Sie im Filterfeld oben auf der Registerkarte nach den gewünschten Datensätzen.
Die Listen mit den Datensätzen, die Ihrer Suche entsprechen, werden angezeigt. Dies sind möglicherweise nicht alle Datensätze der Liste. - Wählen Sie den Namen der gewünschten Liste doppelt aus, um die Liste zu erweitern und die übereinstimmenden Datensätze anzuzeigen.
- Wählen Sie die Liste mit der rechten Maustaste aus und wählen Sie In der Liste angezeigte Datensätze freigeben.
- Klicken Sie in der angezeigten Bestätigungsmeldung auf Ja.
Alle angezeigten Datensätze werden freigegeben. Datensätze, die nicht angezeigt wurden, werden nicht freigegeben.
Geteilter Editor-Modus
Entität-Informationen
Navigationsfenster reduzieren
Bearbeiten des Metadaten-Editor-Fensters
Im Bearbeitungsbereich können Sie unterschiedliche Datensätze katalogisieren, beispielsweise Titelsätze, Lokalsätze, Normdatensätze und Datensatz-Vorlagen. Jede Zeile eines Datensatzes enthält Folgendes:
- Feldcode
- Indikatoren
- Unterfelder
- Symbole (links von der Feldnummer)
- Zeilen-Aktionen:
- Formular-Editor öffnen (siehe Formular-Editor öffnen)
- Feldinformationen (siehe Feldinformationen)
Bearbeitungsbereich-Dateikopf
Datensätze | Vorlagen | Regeln |
---|---|---|
|
|
|
- zum Speichern des Datensatzes
- zur Anzeige von Informationen zur Erstellung/Änderung des Datensatzes (wann, von wem)
-
X Den Metadaten-Editor schließen/verlassenBeachten Sie, dass beim Schließen des MDE Ihre Änderungen an der Entität automatisch gespeichert werden, wodurch die Entität zur weiteren Arbeit im MDE verfügbar bleibt. Im Fall von Datensätzen wird der Datensatz dadurch in der Datensatzliste minimiert (wobei die Änderungen an der Entwurfskopie gespeichert werden), der Datensatz wird aber nicht freigegeben.
Feldinformationen anzeigen
Feldinformationen werden über das Feld Hilfe-URL gesteuert. Weitere Informationen finden Sie unter Bearbeiten von Feldern.
Die Registerkarte, die sich öffnet, enthält feldsensible Daten auf Basis der Definitionen im MD-Register. Die Quellen der Daten finden Sie in der nachfolgenden Tabelle. Beachten Sie, dass sich die Sprachen in der Tabelle auf die bevorzugte Sprache des Benutzers beziehen.
Register |
Registerkarte Informationen – Verknüpfung |
---|---|
Titelsätze: | |
MARC 21 |
|
KORMARC |
|
UNIMARC |
|
CNMARC |
|
Lokalsätze: | |
MARC 21 |
|
Normdatensätze: | |
MARC 21 |
|
UNIMARC |
|
CNMARC |
|
GND |
|
Formular-Editor öffnen
- MARC 21 für festgelegte Felder, wie LDR und 001-009, oder komplexe Felder, wie das Bestandsfeld 852
- KORMARC für festgelegte Felder, wie LDR und 001-009, oder komplexe Felder, wie das Bestandsfeld 852
- Hinweis: Sie können das Feld 852 in den Dropdown-Listen Unter-Standort oder Sammlung (b) und Magazinierungs-Standort (c) im Formular-Editor des Metadaten-Editors anpassen, um den Code, den Namen oder Code + Namen des Standorts anzuzeigen. Für nähere Informationen siehe Anpassen der Erscheinungsweise von Bibliothek und Standort
- UNIMARC für 1XX Felder: 100, 105, 106, 110, 115, 116, 117, 120, 121, 122, 123, 125, 126, 130, 135, 140, und 141
In einigen Fällen mit UNIMARC ist das Kontrollfeld für bestimmte Unterfelder spezifisch. In diesen Fällen ist die Bearbeitung des Formulars nur für diese Unterfelder verfügbar. Beim UNIMARC-Feld 123 sind beispielsweise nur die Felder $d, $e und $f Kontrollfelder. Positionieren Sie in diesen Fällen Ihren Cursor im entsprechenden Unterfeld und drücken Sie auf Ctrl+f, um das Formular zu bearbeiten.
- CNMARC - Teil der codierten Datenfelder 1XX
- Positionieren Sie Ihren Cursor im entsprechenden Unterfeld und wählen Sie Formular-Editor öffnen (Menü Bearbeitungsaktionen oder verwenden Sie den Kurzbefehl (Ctrl+F).
Um den Formular-Editor zu schließen, wählen Sie Formular-Editor schließen (Menü Bearbeitungsaktionen) oder verwenden Sie die Tastaturtaste Esc.
Warnungsbereich
Navigieren des Bearbeitungsbereiches mit den Tasten der Tastatur
Aktion | Beschreibung |
---|---|
Pfeil nach oben | Bewegt den Cursor in einem Datensatz Feld für Feld nach oben. |
Pfeil nach unten | Bewegt den Cursor in einem Datensatz Feld für Feld nach unten. |
Pfeil nach rechts | Bewegt den Cursor über das Feld, Unterfeld, Indikator und Inhaltsinformation nach rechts. |
Pfeil nach links | Bewegt den Cursor über das Feld, Unterfeld, Indikator und Inhaltsinformation nach links. |
Menü Tastatur-Kurzbefehle - Alt-Taste
Benutzer können einfach und schnell auf die Menüs im neuen Metadaten-Editor zugreifen, indem sie nur eine Tastatur verwenden, um die Katalogisierungseffizienz und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Um auf die Verknüpfungen zuzugreifen, verwenden Sie Alt+Zahl, um zu den Optionen in der obersten Zeile zu navigieren:
Option in der obersten Reihe | Kurzbefehl |
---|---|
Vorlagen | Alt+2 |
Regeln | Alt+3 |
Speichern | Alt+4 |
Neu | Alt+5 |
Datensatz-Aktionen | Alt+6 |
Bearbeiten von Aktionen | Alt+7 |
Neuer Bestand | Alt+8 |
Verknüpfte Daten anzeigen | Alt+9 |
Suchen und Durchsuchen | Alt+10 |
Menü- und Werkzeugleisten-Optionen des Metadaten-Editors
Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen Menü- und Werkzeugleisten-Optionen im Metadaten-Editor.
In der nachstehenden Tabelle finden Sie eine Liste der Tastatur-Kurzbefehle im Metadaten-Editor.
- Um im Metadaten-Editor rückwärts und vorwärts zu navigieren (zu den vorherigen und nächsten Seiten), verwenden Sie die Tasten Alt + --> oder <-- (Pfeil nach rechts oder nach links).
- Verwenden Sie die Tastenkombination Alt + Umschalt + B, um sich auf die Datensätze im linken Fensterbereich zu konzentrieren.
- Verwenden Sie die Tastenkombination Strg + Alt + F, um sich auf die Suchleiste zu konzentrieren.
- Shift+F2 bringt Sie zur Alma-Startseite zurück.
Speichern / Neu / Datensatz-Aktionen / Bearbeitungsaktionen / Neuer Bestand / Verknüpfte Daten anzeigen / Suchen und durchsuchen / Zusätzliche
Aktion | Tastatur-Kurzbefehl | Beschreibung |
---|---|---|
Datensatz speichern | (Strg+S) | Speichert die am Datensatz vorgenommenen Änderungen im Bestand, gibt den Datensatz aber nicht frei. Verwenden Sie die Option Freigabe, um den Datensatz freizugeben. |
Datensatz speichern und freigeben | (Strg+Alt+R) | Speichert den Datensatz und gibt ihn frei. Wenn Sie einen Datensatz freigeben, ist er nicht mehr im linken Fensterbereich des Metadaten-Editors verfügbar. |
Entwurf speichern | Entwurf speichern (Ctrl+Alt+S) | Führt Überprüfungsroutinen aus und speichert den Datensatz als Entwurf. Ihre Änderungen werden gespeichert, aber die Änderungen werden zu diesem Zeitpunkt nicht im Bestand geändert. Der Datensatz bleibt an Sie ausgeliehen und ist anderen Katalogisierern nicht zur Bearbeitung verfügbar.
Datensatz-Entwürfe werden gelöscht, wenn sie seit dreißig Tagen nicht geändert wurden. |
Speichern als Vorlage | Speichert den aktuellen Datensatz als Vorlage zur wiederholten Verwendung. |
Aktion | Tastatur-Kurzbefehl | Beschreibung |
---|---|---|
Neu
|
(Alt+N ) | Öffnet einen leeren Datensatz/eine leere Funktion, entsprechend Ihrer Auswahl, aus der folgenden Liste (die abhängig von Ihrer Umgebung/Installierung variieren kann):
|
Konfiguration der Vorlagen-Anzeige | Öffnet den Bildschirm Konfiguration der Vorlagen-Anzeige, in welcher der Benutzer bestimmen kann, welche Vorlagen unter dem Menü Neu angezeigt oder nicht angezeigt werden. | |
Platzierungsoptionen (nur relevant für eine Mitgliedsinstitution eines Netzwerkzonen-Konsortiums) | Öffnet den Bildschirm Platzierungsoptionen, in dem der Benutzer festlegen kann, ob neue Datensätze, neue Vorlagen und neue Regeln standardmäßig in der Mitgliedsinstitution oder in der Netzwerkzone gespeichert werden. |
Aktion | Tastatur-Kurzbefehl | Beschreibung |
---|---|---|
Datensatz freigeben | (Alt+Umschalt+R) | Gibt den Datensatz frei, ohne die Änderungen zu speichern. Wenn Sie einen Datensatz freigeben, ist er nicht mehr im linken Fensterbereich des Metadaten-Editors verfügbar. |
ursprünglichen Datensatz erneut laden |
Lädt erneut (überschreibt) den aktiven Datensatz mit der letzten Version des im Bestand gespeicherten Datensatzes und verwirft damit alle vorgenommenen Änderungsentwürfe. Bei der Integration von SBN Central Catalog können Sie die neueste Version von Titelsätzen und Normdatensätzen neu laden. In allen anderen Integrationen des Zentralkatalogs können Sie nur die neueste Version des Titelsatzes neu laden. Die Aktion Datensatz erneut aus dem Zentralkatalog laden ist verfügbar, wenn beide Kriterien erfüllt sind:
Sie können Alma so einstellen, dass automatisch die aktuellste Version der Titelsätze aus dem Zentralkatalog geladen werden, wenn Sie einen Zentralkatalog-Datensatz zur Bearbeitung öffnen. Um diese Funktion zu aktivieren, stellen Sie den Kundenparameter reload_record_from_central_catalog auf Richtig ein (Standard ist Falsch). Diese Funktion ist in der SBN-Integration nicht vorhanden. Details finden Sie unter Abrufen der neuesten Datensatzversion von SBN. |
|
Datensatz duplizieren | Erstellt eine Kopie des Datensatzes. | |
Neuen Datensatz ableiten | Einen neuen Titelsatz auf Basis des verknüpften Titelsatzes und der Standard-Vorlage erstellen. Zusätzlich enthält er die von den Feldern 773 oder 775 unterstützten Zuordnungen. Für weitere Informationen siehe Ableiten eines neuen Titelsatzes - MARC 21. | |
Zusammenführen und kombinieren | Zwei Titelsätze zusammenführen und den Bestand dieser beiden Titelsätze unter einem Titelsatz kombinieren. Sie haben die Option, den Titelsatz, der als Ergebnis des Zusammenführungsprozesses keinen verbleibenden Bestand mehr hat, zu löschen, zu unterdrücken oder beizubehalten. Für weitere Informationen siehe Zusammenführen von Titelsätzen. | |
Überprüfen | Strg+U | Gültigkeitsprüfungen am Titelsatz durchführen. Überprüfungsprobleme werden in der Registerkarte Warnungen angezeigt. Die Überprüfungsroutinen werden für die Ressourcen in der Metadaten-Konfiguration konfiguriert. Siehe Bearbeiten der Überprüfungsroutinen für weitere Informationen. |
Übereinstimmungen suchen | (Strg+M) |
MARC - Bibliografisch: Beim Bearbeiten eines lokalen Datensatzes überprüfen, ob es Übereinstimmungen für den aktuellen Datensatz in Ihrem lokalen Katalog gibt. Überprüft beim Bearbeiten eines Datensatzes, ob es Übereinstimmungen für den aktuellen Datensatz in Ihrer Gemeinschaftszone gibt. Um das korrekte zu verwendende Match-Profil zu definieren, müssen Sie den entsprechenden Dateischlüssel für serial_match_profile und non_serial_match_profile konfigurieren (siehe Konfiguration anderer Einstellungen (Ressourcen-Verwaltung)). MARC-Normdateien: Beim Bearbeiten eines Normdatensatzes im Metadaten-Editor Datensätze anzeigen, die Inhalte duplizierter Normdatei-Indexeinträge enthalten. Datensätze mit übereinstimmenden Normdatei-Indexeinträgen Wenn Übereinstimmungen gefunden werden, haben Sie die Option, den Datensatz (die Datensätze) anzuzeigen und zu bearbeiten. Dublin Core/DCAP/ETD/MODS Den übereinstimmenden Titelsatz finden. |
Neue Notiz | Fügen Sie einem Datensatz eine persönliche Notiz hinzu. | |
Datensatz anderem Bearbeiter zuweisen |
Ordnet den Datensatz einem anderen Katalogisierer zu. Sie können dies nur Katalogisierern zuweisen, die die Berechtigung haben, mit Beständen im Bereich des Datensatzes zu arbeiten (Berechtigung zum Verwalten des Bestands). Einzelheiten zum Umfang der Lokalsätze finden Sie in der folgenden Präsentation: Bestandssatz-Verwaltung auf Bibliotheksebene. Der Datensatz wird in der Liste der offenen Datensätze im Metadaten -Editor in Fettschrift angezeigt und eine Notiz wird unter Verknüpfte Daten anzeigen > Notizen anzeigen hinzugefügt. Um eine E-Mail an den neuen Katalogisierer zu senden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Als E-Mail versenden“. Der Brief Zuordnen an wird versendet. Für weitere Informationen siehe Konfigurieren von Alma-Briefen. |
|
Zuordnung freigeben | Gibt die Sperre eines Titelsatzes frei, der Ihnen zugewiesen ist, sodass dieser von jemand anderem bearbeitet werden kann. | |
Datensätze eines anderen Katalogisierers freigeben | Alle Titel- und Lokalsätze, die einem bestimmten Benutzer zugewiesen sind, freigeben. Die freigegebenen Datensätze werden nicht zugeordnet und sind für alle anderen Katalogisierer zur Bearbeitung verfügbar.
Für die Dauer der Bearbeitung durch einen Benutzer ist ein Datensatz gesperrt. Details zu gesperrten Datensätze finden Sie unter Gesperrte Datensätze während der Arbeit. |
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Aus Discovery unterdrücken | (Alt+Umschalt+S) | Den Datensatz markieren, um beim Publishing im Discovery-System des Endbenutzers (z. B. Primo, Google Scholar, Primo Central, Z39.50 oder Libraries Australia, nur für Bestand) einbezogen/ausgeschlossen zu sein. Wenn ein Datensatz unterdrückt wurde, erscheint das Symbol Unterdrückt neben dem Datensatz im linken Fensterbereich des Metadaten-Editors und in den Bestands-Suchergebnissen.
Sammlungssätze können ebenfalls unterdrückt werden. Die Datensätze in der Sammlung sind jedoch noch auffindbar. |
Aus externer Suche unterdrücken | Datensatz von der Suche durch externe Systeme ausschließen. | |
Satzkennzeichen einstellen |
Export an WorldCat:
Den Datensatz markieren, um bei der OCLC-Synchronisation einbezogen/ausgeschlossen zu sein. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um anzugeben, wie der Datensatz bearbeitet werden soll: Nicht publishen, Nur Bestände publishen, Titelsatz publishen. Die Option Titelsatz publishen ist die Standard-Einstellung in den folgenden Arbeitsabläufen:
Datensätze, die für OCLC exportiert und danach durch Änderung dieser Export-Parameter auf einen anderen Wert unterdrückt wurden, werden als gelöscht gepublisht. |
|
Export in WorldCat erzwingen:
Mit dem Titelsatz verbundene Lokalssätze im nächsten Export an OCLC einbeziehen. |
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Den Datensatz markieren, um bei der Synchronisation mit Libraries Australia einbezogen/ausgeschlossen zu sein. Wählen Sie das Optionsfeld aus, um anzugeben, wie mit dem Datensatz verfahren werden soll, entweder Nicht publishen oder BIB publishen. Wenn der Feldcode zur Verwaltung von Titelsätzen auf BIB publishen für An Libraries Australia exportieren eingestellt ist, ist die Unterdrückung der Bestandsebene der entscheidende Faktor dafür, ob der Datensatz in Libraries Australia veröffentlicht wird oder nicht.
|
||
Export an Libraries Australia erzwingen:
Mit dem Titelsatz verbundene Lokalsätze im nächsten Export an Libraries Australia einbeziehen. |
||
Aus dem Katalog entfernen |
Diese Option wird nur angezeigt, wenn Sie einen mit der Gemeinschaftszone verknüpften Titelsatz haben! Titelsätze, die aus der Gemeinschaftszone stammen und mit dieser verknüpft sind, können von der Institution gelöscht werden. |
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Datensatz löschen | (Strg+D) | Diese Option ist für einen Benutzer mit der Rolle Katalogisierer, erweitert, aktiviert. Beachten Sie, dass diese Option abgeblendet ist, wenn Sie mit einem Titelsatz arbeiten, der mit der Gemeinschaftszone verknüpft ist.
Die Funktion Datensatz löschen (Ctrl+D) löscht folgendes:
Für Informationen zum Löschen von Titelsätzen in Mengen siehe Löschen von Titelsatz-Sets. |
Aktion | Tastatur-Kurzbefehl | Beschreibung | ||||||||||||||||||||||||
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Feld hinzufügen | (F8) | Fügt eine neue leere Zeile hinzu, die bei der Katalogisierung auf einen Feldwert eingestellt werden kann.
Wenn ein(e) Feld/Zeile als Steuerfeld hinzugefügt ist, wie LDR, 005 oder 008, erscheint das Leerzeichen für die ersten und zweiten Indikatoren nicht. Bei einigen Feldern müssen Sie sicherstellen, die Null am Anfang einzugeben, damit der erste und zweite Indikator angezeigt wird, um es zu einem vollständigen dreistelligen Feld zu machen. Siehe die Abbildung unten.
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Unterfeld hinzufügen | (F9) | Fügt ein neues Unterfeld mit dem definierten Trennzeichen hinzu, beispielsweise $$ oder ‡, um die Inline-Katalogisierung des aktiven Feldes zu ermöglichen. | ||||||||||||||||||||||||
Feld entfernen | (Strgl+F6) | Verwenden Sie diese Option, um ein oder mehrere Felder (Zeilen) zu entfernen.
Klicken Sie auf die Zeile, die Sie löschen möchten, um sie zur Fokuszeile zu machen, oder verwenden Sie Strg+Klick, um mehrere Zeilen auszuwählen, und wählen Sie dann Feld entfernen oder Ctrl+F6. Für weitere Informationen siehe das Video Löschen mehrerer Felder im MD-Editor (1:00 Min.)
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Formular-Editor öffnen | (Strg+F) | Dies ist wie nachfolgend beschreiben für MARC 21, KORMARC, UNIMARC und CNMARC funktional.
Wenn eines dieser Felder die aktive Reihe im MD-Editor ist, drücken Sie Ctrl+f, um das Bearbeitungsformular zu öffnen und drücken Sie auf Esc, um das Formular zu schließen. Sie können das Feld 852 in den Dropdown-Listen Unter-Standort oder Sammlung (b) und Magazinierungs-Standort (c) im MD-Formular-Editor anpassen, um den Code, den Namen oder Code + Namen des Standorts anzuzeigen. Für nähere Informationen siehe Anpassen der Erscheinungsweise von Bibliothek und Standort |
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Formular-Editor schließen | (Esc) | Beendet den Steuerfeld-Editor und kehrt zur Standard-Ansicht des Editors zurück. | ||||||||||||||||||||||||
Feldinformationen | (Alt+F) | Zeigt die Erklärung des Wortschatzes für das Feld an, das Sie bearbeiten. Für weitere Informationen siehe Feldinformationen anzeigen. | ||||||||||||||||||||||||
Feld ausschneiden | (Strg+Umschalt+X) | Schneidet den ausgewählten Text aus. | ||||||||||||||||||||||||
Feld kopieren | (Strg+Umschalt+C) | Kopiert den ausgewählten Text. Um mehrere Felder gleichzeitig zu kopieren, drücken Sie Ctrl und wählen Sie alle zu kopierenden Felder aus. | ||||||||||||||||||||||||
Feld einfügen | (Strg+Umschalt+V) | Fügt Text ein, der zuvor ausgeschnitten oder kopiert wurde. Felder werden an der Cursor-Position eingefügt. Das Einfügen mehrerer Felder gleichzeitig fügt die Felder in ihrer numerischen Reihenfolge ein. | ||||||||||||||||||||||||
Datensatz erweitern | (Ctrl+Alt+E) / (Ctrl+Alt+W) | Führt vorab konfigurierte Normalisierungsroutinen aus. Normierungen sind vorgesehen, um Metadatensätze zu korrigieren oder zu ändern. Zum Beispiel Sortieren der Felder eines Datensatzes, Entfernen leerer Felder oder Ausschluss von Feldern, die Bestellinformationen enthalten. Für weitere Informationen siehe den Vorgang Datensatz erweitern und Arbeiten mit Normalisierungsregeln.
Wenn Sie an einem Netzwerkzonen-Datensatz arbeiten, ist diese Funktion nur auf gemeinsam genutzte Felder und nicht auf lokale Felder anwendbar. Wenn Sie eine Normalisierungsregel an einem lokalen Feld ausführen möchten, können Sie dies mit einem der BIB-Normalisierungsprozessen tun (siehe Prozesse an definierten Sets ausführen), die nur lokale Felder berücksichtigen.
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Feld Entfernen, Ausschneiden, Einfügen rückgängig machen |
(Ctrl+Shift+Z) |
Lässt den Operator die folgenden Aktionen rückgängig machen:
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Aus Vorlage erweitern | (Strg+E) | Erweitert die Datenfelder eines Datensatzes unter Verwendung einer bestimmten Vorlage. Der Datensatz kann von einem der folgenden Typen sein: Titelsatz, Bestand und Normdatei.
Wenn mehrere Bedienfelder im MD-Editor geöffnet sind, wird die Funktion Aus Vorlage erweitern für das Bedienfeld angewendet, das im Fokus liegt. Für weitere Informationen siehe Erweitern eines Datensatzes aus einer Vorlage und Arbeiten mit Datensatz-Vorlagen.
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Verfasser-Nummer erzeugen | (F4) | Verfassernummer erstellen
Die Verfassernummer wird für Folgendes erstellt:
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Alternative Grafikdarstellung hinzufügen | (Alt+F1) |
Wenn dieser Parameter auf Falsch gesetzt ist, ermöglicht Ihnen diese Option, verbundene Felder zu bearbeiten, ohne die Komplexität der 880-Verknüpfung. Wenn Sie beispielsweise das Feld 245 ausgewählt haben, ermöglicht Ihnen diese Option die Auswahl eines entsprechenden Skripts zur Eingabe. Eine zusätzliche Zeile wird im Eingabe-Editor im vorgesehenen Skript geöffnet.
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Richtungszeichen anzeigen | Wählen Sie diese Option, um Richtungs-Kontrollzeichen beim Katalogisieren anzuzeigen. Diese Zeichen werden verwendet, um die Richtung des Textes beim Katalogisieren zu kontrollieren, wenn der Text sowohl rechts- als auch linksläufige Sprachen enthält. Siehe das Beispiel unten für einen linksläufigen hebräischen Titel mit dem lateinischen C++ im rechtsläufigen Modus und den Richtungszeichen ⌈ und ▼ als Bestandteil des Textes.
Richtungs-Kontrollzeichen
Wenn Sie diese Menü-Option auswählen, erscheinen die Symbole, die die Text-Richtungsänderung repräsentieren, im Text. Siehe die untenstehende Tabelle für die grafische Repräsentation der Richtungs-Kontrollzeichen. Auf die grafische Darstellung, die angezeigt wird, wenn Sie auf Richtungszeichen anzeigen klicken, folgt das ausgeblendete UNICODE-Zeichen, das die Richtung steuert.
Wenn Sie Richtungszeichen kopieren / einfügen oder ausschneiden / einfügen möchten, müssen Sie sowohl das ausgeblendete UNICODE-Richtungszeichen als auch die grafische Darstellung kopieren / ausschneiden, die vorangestellt ist, um Richtungszeichen erfolgreich einfügen zu können.
When Sie Richtungszeichen anzeigen ausgewählt haben, um die Symbole anzuzeigen, steht auf der linken Seite dieser Option ein Häkchen.
Richtungszeichen anzeigen ausgewählt
Wählen Sie diese Option nochmal aus, um sie auszuschalten. Wenn Sie dies tun, erscheint das Häkchen nicht mehr auf der linken Seite dieser Option.
Für weitere Informationen zur Katalogisierung in Hebräisch siehe Spezialthemen zur Hebräischen Katalogisierung.
Der Schrägstrich „/“ verschiebt den Fokus nicht auf die persistente Suchleiste, wenn der neue Metadaten-Editor nicht verwendet wird. Dies ist derzeit keine unterstützte Funktion, wenn der Benutzer den neuen Metadaten-Editor verwendet.
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Richtungszeichen einfügen | Wählen Sie eine der Richtungs-Optionen aus diesem Menüpunkt, um die Richtung für die Texteingabe aus dem Feld/Unterfeld zu kennzeichnen, das Sie katalogisieren. Alternativ können Sie die Tastatur-Kurzbefehle verwenden, die in dieser Menüliste erscheinen. Siehe die obige Tabelle für weitere Informationen.
Es gibt einen bekannten Fehler, dass, wenn Sie eine dieser Optionen aus dem Menü auswählen und Richtungszeichen anzeigen ausgewählt ist, das Richtungszeichen erst zu Beginn Ihrer Texteingabe angezeigt wird. Wenn Sie jedoch einen Tastatur-Kurzbefehl verwenden, um die Richtung zu ändern, erscheint das Richtungszeichen, sobald der Tastatur-Kurzbefehl eingegeben wurde.
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XML Ansicht | (Ctrl+Alt+X) | Datensatz als XML-Datei ansehen. |
Aktion | Tastatur-Kurzbefehl | Beschreibung |
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Neuer MARC21-Bestand | (Strg+Alt+H) | Einen Lokalsatz hinzufügen, der mit dem aktuellen Titelsatz verknüpft ist. |
Neues Exemplar | (Alt+I) | Einen Exemplar-Datensatz zum Bestands-Datensatz hinzufügen.
Diese Option öffnet die Seite Editor für physische Exemplare. Für weitere Informationen siehe Aktualisierung der Exemplar-Ebenen-Informationen. |
Exemplar von Vorlage hinzufügen | (Alt+L) | Fügen Sie einen Exemplar-Datensatz zum Bestandsdatensatz hinzu, indem Sie eine Vorlage verwenden (die bereits vorhandene Exemplar-Details einbezieht), um Felder wie Notizen, Exemplarrichtlinie, Materialart, temporärer Standort usw. vorab auszufüllen. Die Vorlage umfasst alle Details des Exemplars mit Ausnahme von Strichcode, Bestandsnummer, Musterinformationen, Prozesstyp, An (Bestellabteilung), Präfix/Suffix der Exemplarsignatur und Präfix der temporären Signatur.
Nachdem diese Option ausgewählt wurde, wird das Popup-Fenster Exemplar-Vorlage verwenden angezeigt, in dem Benutzer die Vorlage auswählen können, auf der das hinzugefügte Exemplar basieren soll. Sehen Sie sich das Video Exemplar-Vorlagen an (3:23 Min.).
Popup-Fenster „Exemplar-Vorlage verwenden“.
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Neues Portfolio | (Alt+O) | Ein Portfolio hinzufügen. Öffnet die Seite Neues Portfolio mit dem aktivierten Optionsbutton Bestehenden Titel verwenden und dem ausgefüllten und als Pflichtfeld mit einem Stern markierten Feld Titel auswählen. Siehe den Abschnitt Lokale Portfolios verwalten für weitere Informationen. |
Neue Repräsentation | (Alt+R) | Eine Repräsentation hinzufügen. Öffnet die Seite Repräsentationsdetails, auf der Sie einem Titelsatz eine Repräsentation hinzuzufügen können (nur für MARC-Datensätze). Für weitere Informationen siehe Neue digitale Repräsentation. |
Aktion | Tastatur-Kurzbefehl | Beschreibung |
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In Suche ansehen | (Ctrl+Alt+V) |
Den Datensatz im Ergebnislisten-Format auf der Seite Bestandssuche anzeigen. Für weitere Informationen siehe das Video Metadaten-Editor Hotkey zum Suchen des aktuellen Datensatzes (Ctrl+Alt+V) (0:57 Min.). |
Bestand ansehen | (Strg+I) | Den folgenden mit dem Titelsatz verbundenen Bestand überprüfen und die Ergebnisse im geteilten Editor-Modus anzeigen:
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Anzeige verknüpfter Daten |
Arbeiten mit Titelsätzen im MD-Editor, die Daten-Informationen der Datensatz-Verknüpfung sind verfügbar. Verknüpfte Bibliotheksdaten sind externe, den Titel betreffende Ressourcen, beispielsweise eine Suche nach dem Titel in einem Online-Bestand oder Normdatensätze, die mit dem Titel verknüpft sind. Siehe Verwenden verknüpfter Daten beim Arbeiten mit Titelsätzen für weitere Informationen. |
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Notizen ansehen | Arbeitskopien von Notizen anzeigen. | |
Bestellungen ansehen | Den Datensatz im Bestellpostenlisten-Format auf der Seite Bestellposten auswählen anzeigen (wenn es eine Bestellung gibt). | |
Verknüpfte Titelsätze ansehen | Überprüfen, ob es Datensätze gibt, die als mit dem aktuellen Datensatz, an dem der Prozess Verknüpfte Datensätze ausgeführt wurde, verbunden definiert wurden. Für Details zum Erstellen und Ansehen verknüpfter Datensätzen siehe Konfiguration verknüpfter Datensätze für physische Bestände. | |
Versionen ansehen | Eine vorherige Version des Datensatzes ansehen und wiederherstellen.
Anzeigen und Wiederherstellen vorheriger Versionen Beachten Sie, wenn die Berechtigung zum Wiederherstellen der Datensatzversion für Ihre Benutzerrolle deaktiviert ist, wird die Option Wiederherstellen nicht angezeigt, wenn Sie Datensatz-, Lokal- und Normdatensätze bearbeiten und die Option Versionen anzeigen auswählen (Werkzeuge > Versionen anzeigen). Standardmäßig ist die Berechtigung Wiederherstellungssatzversion für die Rollen Katalogisierer, Katalogmanager, Katalogadministrator und Katalogisierer - erweitert aktiviert. Wenn das Privileg zum Wiederherstellen von Datensatzversionen deaktiviert ist, kann die Rolle immer noch ältere Versionen eines Datensatzes anzeigen. Siehe Berechtigungs-Bericht für mehr Informationen Wenden Sie sich an den Support, wenn Sie diese Berechtigung für eine oder mehrere dieser Rollen für Ihre Institution konfigurieren möchten. Der Versions-Zähler startet, nachdem der Datensatz zum ersten Mal verändert wurde. Das Erstellen eines Datensatzes über einen Import oder manuell über den Metadaten-Editor zählt nicht als Version. Wenn Sie für einen neuen Datensatz auf Werkzeuge > Versionen ansehen klicken, gibt das System als Ergebnis die Meldung Es wurden keine Überprüfungen gefunden aus. Versionen ansehen - Neuer Datensatz Nach der ersten Änderung des Datensatzes startet der Versions-Zähler; und mit einem Klick auf Tools > Versionen ansehen wird der Metadaten-Editor im geteilten Bildschirm-Modus mit der Registerkarte Versionen geöffnet, wie unten abgebildet. Versionen ansehen - Geänderter Datensatz In der Abbildung oben, zeigt die Version: 1 an, dass eine erste Änderung des Datensatzes vorgenommen wurde. Für nachfolgende Änderungen erhöht sich die Versions-Nummer. Die Beschriftung Erstellt von: ist gefolgt von der:
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Versionen des ursprünglichen Datensatzes ansehen | Sehen Sie frühere Versionen eines lokalen Datensatzes an, bevor Sie diesen in der Netzwerkzone gespeichert haben. Siehe Vom Netzwerk verwaltete Datensätze in einem Kooperationsnetzwerk. | |
Exemplare ansehen | (Alt+T) | Ermöglicht den schnellen Zugriff auf die Exemplarliste des Lokalsatzes. |
Aktion | Tastatur-Kurzbefehl | Beschreibung |
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Regal-Auflistung durchsuchen | (Alt+C) | Die folgenden zusätzlichen Optionen anzeigen, damit Sie eine Signatur-Suche durchführen können, wenn sich der Cursor auf einem Nummern-Feld befindet:
Diese Funktion ist auch verfügbar, indem Sie Ressourcen > Katalogisierung > Regal-Auflistung durchsuchen auswählen. Ausführlichere Informationen finden Sie unter Regal-Auflistung durchsuchen. Wenn Sie für eine Signatur auf den Link in der Spalte Beschreibung klicken, wird der Titelsatz zur Bearbeitung im Metadaten-Editor geöffnet. Wenn Sie in der Spalte Ebene für eine Signatur auf den Link Lokalsätze klicken, wird der Lokalsatz zur Bearbeitung im Metadaten-Editor geöffnet. Regal-Auflistung durchsuchen – Ergebnisliste der Signaturen. Beachten Sie, dass die Funktionsweise dieser Suche nicht konfiguriert werden kann. |
Titel-Indexeinträge durchsuchen | Titel-Indexeinträge durchsuchen. Auf diese Funktion kann auch über Ressourcen > Katalogisierung > Titel-Indexeinträge durchsuchen zugegriffen werden. Siehe Titel-Indexeinträge durchsuchen für weitere Informationen. | |
Ressource suchen | Externe Titel-Datenbanken durchsuchen, relevante Datensätze ansehen und auswählen, bevor diese in den Bestand importiert werden. Diese Option wird üblicherweise für Arbeitsabläufe zum Copy-Cataloging verwendet. Siehe Externe Ressourcen durchsuchen für weitere Informationen. |
Aktion | Tastatur-Kurzbefehl | Beschreibung |
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Mit Netzwerk teilen | Teilt einen lokal erstellten Datensatz mit der Netzwerkzone. Siehe Vom Netzwerk verwaltete Datensätze in einem Kooperationsnetzwerk. | |
Datensatz in den Zentralkatalog einbringen | (Strg+Alt+C) |
Beitrag von Änderungen zu einem externen Zentralkatalog. Erscheint nur, wenn Sie ein Integrationsprofil für die Zentralkatalogisierung konfiguriert haben. Siehe Integration eines Aleph-Zentralkatalogs. Wenn Sie in einer Netzwerkzone arbeiten, können Sie sicherstellen, dass Updates, die von einem der Mitglieder an einem zentral verwalteten Datensatz durchgeführt werden, automatisch auch im Zentralkatalog gespeichert werden. Daher wird die Option "Contribute Record to Central Catalog" nicht mehr benötigt. Um das automatische Speichern im Zentralkatalog zu aktivieren, klicken Sie auf das Kontrollkästchen "Automatischer Beitrag zum zentralen Katalog" im Integrationsprofil für die Aleph-Zentralkatalogisierung (Alma-Konfiguration > Integrationsprofile > Aleph-System > Registerkarte Aktion). |
In Katalog kopieren | Kopiert einen geteilten Titelsatz in den lokalen Bestand (Institutionsbereich) Ihrer Institution. Diese Kopie des Datensatzes ist nicht mit der Gemeinschaftszone verknüpft.
In folgenden Aktivierungen wird der kopierte Titelsatz nicht wieder in den Institutionsbereich kopiert. Um Kopien zu vermeiden, versucht Alma, die Original-System-ID zu kennzeichnen; und wenn sie mit einem Institutionsbereich-Titelsatz übereinstimmt, wird der Institutionsbereich-Titelsatz verwendet. Diese Menüoption erscheint auch für ein Mitglied eines Netzwerkzonen-Konsortiums, wenn es einen Datensatz bearbeitet, der in der Netzwerkzone gespeichert ist. „In Katalog kopieren“ hebt die Verknüpfung des Datensatzes mit der Netzwerkzone auf und speichert ihn in der Mitgliedsinstitution. |
|
In Netzwerkzone überprüfen | Den lokalen Titelsatz nach den Überprüfungsregeln der Netzwerkzone überprüfen. Siehe Kopieren und/oder Verknüpfen von lokalen und Netzwerkzonen-Datensätzen. | |
Sammlungen ansehen | Die Sammlungen anzeigen, denen der Titelsatz zugeordnet ist und es Ihnen ermöglichen, einen Datensatz einer Sammlung zuzuordnen bzw. Zuordnungen aufzuheben. Für weitere Informationen siehe Sammlungen ansehen und zuordnen. | |
MARC - Bibliografisch: | ||
Standortinformationen verwalten |
(Alt+Umschalt+L) | Diese Option ist nur aktiviert, wenn ein zentrales Katalog-Integrationsprofil für SBN definiert ist. Details finden Sie unter Standortinformationen senden und Aktualisieren des UNIMARC 899 Feldes in Alma. |
Datensatz-Version an den Zentralkatalog anpassen | Diese Option ist nur aktiviert, wenn ein zentrales Katalog-Integrationsprofil für SBN definiert ist. Details finden Sie unter Datensatzversion an SBN anpassen. | |
Bestellposten erstellen & beenden | (Strg+Alt+O) | Einen Bestellposten auf Basis der bibliografischen Informationen im aktiven Datensatz erstellen. (Dies erfordert die Berechtigungen der Rolle Bestands-Mitarbeiter). |
MARC-Normdateien
Beachten Sie, dass die Optionen für MARC- Normdateien für alle Normdatensätze verfügbar sind, beispielsweise MARC 21, UNIMARC und GND. |
||
Position der Normdatei ändern | Wenn Sie im Entwurf-Modus an einem Normdatensatz arbeiten, können Sie die Position des Datensatzes in die Gemeinschaftszone, Netzwerkzone oder Institutionszone verschieben. Wenn Sie auf Position der Normdatei ändern, klicken, sind die im Dialogfenster Neue Position des Normdatensatzes gebotenen Optionen davon abhängig, wie Ihre Metadaten-Konfiguration für lokal verwaltete oder von der Gemeinschaft verwaltete Normdatensätze eingestellt ist (siehe Kontrolle der Anzeige und des Zugriffs auf globale Normdateien im Metadaten-Editor).
Nach dem Speichern des Normdatensatzes ist die Option Position der Normdatei ändern deaktiviert. Sie können die Position des Datensatzes nicht mehr ändern. |
|
„Siehe auch“ anzeigen |
Mit dem Fokus auf dem Feld 5XX in einem Normdatensatz beide Datensätze anzeigen, sowohl den Normdatensatz, der bearbeitet wird, als auch den verknüpften Normdatensatz. Für Wortschätze, die Text-Übereinstimmung verwenden, kann es mehr als einen Normdatensatz geben, der übereinstimmt; in diesem Fall werden alle Normdatensätze aufgelistet. |
|
MARC 21 Bestand | ||
Titelsatz ansehen/bearbeiten | (Strg+Alt+B) | Den Titelsatz anzeigen. |
Ändern aus dem Titelsatz | (Alt+U) | Felder aus dem Titelsatz zum 852-Feld des Bestands-Datensatzes hinzufügen, nach den folgenden Regeln:
Die oben genannten Regeln sind Voreinstellungen, die auf der Seite Signatur-Zuordnung definiert werden. Für weitere Informationen siehe Zuordnung von Signaturen zu Beständen. Wenn Sie die Option Ändern aus dem Titelsatz (Werkzeuge > MARC21 Bestand > Ändern aus dem Titelsatz) verwenden, werden Unterfelder der Bestandsdatensätze nach der Normalisierung der Importsignatur neu angeordnet. Die Unterfelder werden in der folgenden Sequenz neu angeordnet:
Die Unterfelder 852 werden in der folgenden Sequenz neu angeordnet:
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Erneut verknüpfen mit einem anderen Titelsatz | Den Lokalsatz erneut mit einem anderen Titelsatz verknüpfen. Für weitere Informationen siehe Bestände zwischen physischen Datensätzen verschieben (Erneut verknüpfen). | |
Zugangsnummer erzeugen | Eine Zugangsnummer für den Lokalsatz im Feld 852 erstellen. Für weitere Informationen siehe Konfiguration von Zugangsnummern. | |
Information über das nächste, vorhergesagte Exemplar | Siehe Vorhersagemuster. | |
Vorhersagbare Exemplare öffnen | Siehe Vorhersagemuster. | |
Bestand ansehen | Siehe Vorhersagemuster. | |
Dublin Core / DCAP / ETD / MODS | ||
Bestand ansehen | Den folgenden mit dem Titelsatz verbundenen Bestand überprüfen und die Ergebnisse im geteilten Editor-Modus anzeigen:
|
|
Satzkennzeichen einstellen: | ||
Kurztitel-Ebene | Die Ebene eines Kurztitels anzeigen. Siehe Ansicht der Einstellung der Kurztitel-Ebene für einen Titelsatz für weitere Informationen. |
Aktion | Beschreibung |
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Pfeil nach oben | Bewegt den Cursor in einem Datensatz Feld für Feld nach oben. |
Pfeil nach unten | Bewegt den Cursor in einem Datensatz Feld für Feld nach unten. |
Pfeil nach rechts | Bewegt den Cursor über das Feld, Unterfeld, Indikator und Inhaltsinformation nach rechts. |
Pfeil nach links | Bewegt den Cursor über das Feld, Unterfeld, Indikator und Inhaltsinformation nach links. |
Aktion | Beschreibung |
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Neuer Bestand | Einen Lokalsatz hinzufügen, der mit dem aktuellen Titelsatz verknüpft ist. |
Datensatz speichern | Die am Datensatz vorgenommenen Änderungen im Bestand speichern, den Datensatz aber nicht freigeben. Verwenden Sie die Option Datensatz freigeben, um den Datensatz freizugeben. |
Bestellposten erstellen & beenden | Einen Bestellposten erstellen. Öffnet die Seite Bestellposten-Inhaber und -Typ (der erste Schritt bei der manuellen Erstellung eines Bestellpostens), beendet die Seite Metadaten-Editor und erstellt einen Bestellposten auf Basis der bibliografischen Informationen im aktiven Datensatz.
Siehe Manuelles Erstellen eines Bestellpostens für weitere Informationen. (Dies erfordert die Berechtigungen der Rolle Bestands-Mitarbeiter). |
Neues Exemplar | Ein physisches Exemplar hinzufügen. Zum Editor für physische Exemplare wechseln, um ein Exemplar für diesen Bestands-Datensatz hinzuzufügen. Dieses Symbol ist für Lokalsätze aktiv. |
Bestand ansehen | Eine Liste der dem Titelsatz verknüpften Lokalsätze öffnen, einschließlich Verknüpfungen zu Exemplar-Datensätzen. Abhängig von den Bestands-Inhalten kann die Liste Bestände (physische Ressourcen), Repräsentationen (digitale Ressourcen) und/oder Portfolios (elektronische Ressourcen) enthalten.
Weil der Titelsatz mit physischen, digitalen oder elektronischen Ressourcen verknüpft sein kann, können all diese aufgelistet werden. |
Den Titelsatz löschen | Den Titelsatz aus dem Bestand löschen. Diese Option ist nur für Benutzer mit der Rolle Katalogisierer, erweitert, verfügbar und nur dann, wenn keine Bestellposten oder Bestand mit dem Titelsatz verknüpft sind. Für Informationen zum Löschen von Titelsätzen in Mengen siehe Löschen von Titelsatz-Sets. |
Titelsatz ansehen | Im geteilten Editor-Modus öffnen, um den verbundenen Titelsatz anzuzeigen, wenn Sie mit MARC21 - Bestand arbeiten. |
Neues Portfolio (Alt+O) | Ein Portfolio hinzufügen. Öffnet die Seite Neues Portfolio mit dem aktivierten Optionsbutton Bestehenden Titel verwenden und dem ausgefüllten und als Pflichtfeld mit einem Stern markierten Feld Titel auswählen. Siehe den Abschnitt Lokale Portfolios verwalten für weitere Informationen. |
Neue Repräsentation (Alt+R) |
Eine Repräsentation hinzufügen. Öffnet die Seite Repräsentationsdetails, auf der Sie einem Titelsatz eine Repräsentation hinzuzufügen können (nur für MARC-Datensätze). Für weitere Informationen siehe Neue digitale Repräsentation. |
Geteilter Editor-Modus | Die Bearbeitung zweier Datensätze nebeneinander öffnen (obwohl immer nur einer aktiv ist). Klicken Sie auf den rechten Fensterbereich und klicken Sie auf einen Datensatz aus der Liste der Datensätze. |
Vollbild | Das Haupt-Bearbeitungsfenster auf der gesamten Seite öffnen. |
Speichern von Datensätzen im MD-Editor
Der MD-Editor hat eine automatische Speicherfunktion, die verhindert, dass Änderungen verloren gehen, bevor Sie den Entwurf manuell gespeichert haben. Die automatische Speicherung geschieht alle 30 Sekunden nach einer Änderung. Datensatz-Entwürfe stehen nur dem Benutzer zur Bearbeitung zur Verfügung, der an ihnen arbeitet und sind über Web-Sitzungen hinweg persistent. Datensatz-Entwürfe werden gelöscht, wenn sie seit dreißig Tagen nicht geändert wurden.
Wenn Sie einen Datensatz im Bestand speichern, erstellt Alma automatisch ein Backup der früheren Version und speichert es zur späteren Verwendung. Frühere Versionen bleiben weiterhin verfügbar, auch wenn ein offener Datensatz im Bestand gespeichert und freigegeben wurde, und sie können im Bestand wiederhergestellt werden. Wenn Sie eine frühere Version wiederherstellen, überschreiben Sie die aktuelle Version im Bestand.
Wenn Sie die Arbeit an einem Datensatz beendet haben, können Sie den Datensatz speichern (im Menü Datei) oder Ctrl+S drücken. Der geänderte Datensatz wird im Bestand gespeichert, bleibt aber an Sie ausgeliehen, bis Sie ihn ausdrücklich freigeben (Datei > Datensatz freigeben).
Alternativ können Sie den Original-Datensatz erneut aus dem Bestand laden. Dies ersetzt den aktuellen Entwurf in der aktuellen Version des Datensatzes und löscht alle Änderungen, die Sie vorgenommen haben. Der Datensatz bleibt an Sie ausgeliehen.
Wenn Sie einen Datensatz bearbeiten, können Sie auch einen Entwurf sichern (ohne den Datensatz zurückzubringen), indem Sie Ctrl+Alt+S drücken.
Siehe Katalogisierungs-Berechtigungen für zusätzliche Informationen zum Speichern von Datensätzen, wenn Sie Katalogisierungs-Berechtigungsebenen durchgeführt haben.
Normierung beim Speichern
Wenn Sie einen Datensatz im MD-Editor speichern, werden die folgenden Normierungen durchgeführt:
- Die Felder 035 sind von den Feldern 001 und 003 abgeleitet (wenn das Feld 003 existiert)
- Für neue Datensätze wird der Wert 001 als Ursprungssystem-ID (MMS-ID) gespeichert
- Für bestehende Datensätze wird das Feld 001 mit der MMS-ID aktualisiert
- Das Feld 008 wird aktualisiert, wenn es existiert
- Das Feld 005 wird aktualisiert
- Ein Teil des Feldes LDR (Leader) wird aktualisiert (insbesondere die Länge des Datensatzes)
- Zusätzliche, angepasste Prozesse/Aufgaben zur Normalisierung beim Speichern werden beispielsweise unter MARC 21 BIB-Normalisierung beim Speichern oder MARC 21 Bestand-Normalisierung beim Speichern von Ihrer Institution konfiguriert und ausgeführt (für weitere Informationen siehe Arbeiten mit Normalisierungsprozessen).
Personalisierte Schnell-Verknüpfungen zu bevorzugten Aktionen
Benutzer können mit einem Klick Verknüpfungen zu ihren am häufigsten verwendeten Aktionen im Metadaten-Editor erstellen. Für die ersten Aktionen gibt es auch eine eigene Tastenkombination.
Die Schnell-Verknüpfungen des Metadaten-Editors verfügen über separate Menüs für Datensätze, Vorlagen und Regeln (da die verfügbaren Aktionen unterschiedlich sind). Das Menü Schnell-Verknüpfungen ganz rechts in der Menüleiste des Metadaten-Editors entspricht den auf dem Bildschirm angezeigten Aktionsmenüs.
Jeder Katalogisierer kann seine eigenen Schnell-Verknüpfungen hinzufügen, entfernen oder neu anordnen.
- Wählen Sie den Stern () neben der Aktion im Menü aus oder verwenden Sie die neue Tastenkombination Strg+Q, nachdem Sie mit der Tastatur dorthin navigiert haben.
- Ziehen Sie die Schnell-Verknüpfungen oder Kurzbefehle per Drag & Drop oder verwenden Sie die Leertaste und die Pfeiltasten.
Ziehen und ablegen der Schnell-Verknüpfungen, um die Liste neu anzuordnen
Um Ihre ausgewählten Schnell-Verknüpfungen in ihrer eigenen Aktionszeile unter den Metadaten-Editor-Menüs anzuzeigen (jederzeit per Mausklick verfügbar), pinnen Sie einfach das Menü Schnell-Verknüpfungen an (verfügbar, sobald Schnell-Verknüpfungen hinzugefügt wurden).
Das Menü Schnell-Verknüpfungen für Datensätze enthält vorkonfigurierte Schnell-Verknüpfungen zum Hinzufügen von Exemplaren, Portfolios, Repräsentationen und Beständen aus der Standardvorlage (sofern im Menü „Neu“ angezeigt). Diese können je nach Bedarf entfernt oder neu angeordnet werden.
Eingabe diakritischer Zeichen und Sonderzeichen im MD-Editor
Beim Katalogisieren müssen Sie eventuell diakritische Zeichen, Sonderzeichen oder nicht-lateinische Schriftzeichen im MD-Editor eingeben.
Um diakritische Zeichen oder Sonderzeichen im MD-Editor einzugeben:
- Wählen Sie im Windows-Startmenü Start > Windows Zubehör > Zeichentabelle.
- Wählen Sie eine Schrift aus der Dropdown-Liste Schrift aus.
- Klicken Sie auf das Sonderzeichen, das Sie in den MD-Editor einfügen wollen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen und danach auf Kopieren.
- Fügen Sie das Zeichen in den MD-Editor ein.
Weitere Informationen finden Sie unter Eingabe von Sonderzeichen in Alma.
UTF-8-Sonderzeichen (mit diakritischen Zeichen) können sowohl in der zusammengesetzten als auch in der zerlegten Version des Zeichens in Titelsätzen oder Normdatensätzen dargestellt werden. Sie haben die Möglichkeit, Ihr System so zu konfigurieren, dass beim Speichern immer normalisiert wird, um immer die zusammengesetzte Version von Sonderzeichen zu speichern und zu implementieren, um den Anwendungsfall zu vermeiden, bei dem mehrere Datensätze aufgrund ihrer Konvertierung in eine zusammengesetzte Repräsentation geändert werden. Solche Datensätze sind für die Ansetzungsform-Korrektur (Preferred Term Correction - PTC) gekennzeichnet und führen zu Aktualisierungen der Überschriften (der einzige Unterschied besteht in der Zusammensetzung / Zerlegung eines Sonderzeichens). Wenn Sie an dieser Methode zum Umgang mit UTF-8-Sonderzeichen interessiert sind, wenden Sie sich bitte an den Ex Libris-Support.
Verwendung von Nichtsortier-Markierungen/Indikatoren in MARC 21
Für MARC 21 Datensätze unterstützt Alma die folgenden Funktionen in Zusammenhang mit Markierungen/Indikatoren für die Nichtsortierung.
-
Die Katalogisierungskonvention, spitze Klammern << >> zu verwenden, um Nichtsortier-Markierungen zu kennzeichnen, wird unterstützt.
Spitze Klammern werden beispielsweise bei der Katalogisierung von MARC 21 Datensätze mit hebräischem Inhalt verwendet.
- Der zweite Indikator der Felder 240 und 245 wird für die Spezifikation der Sortierfunktion verwendet.
Die Markierungen und Indikatoren für die Nichtsortierung werden auf dieselbe Art, die in der nachfolgenden Tabelle beschrieben ist, für die Anzeige, Sortierung/Indexsuche und Katalogisierung verwendet.
Komponente | Beschreibung |
---|---|
Anzeige | Wenn in den spitzen Klammern Text vorhanden ist, werden die Klammern entfernt, wenn der Text erscheint. |
Sortierung/Indexsuche | Zu Sortierungs- oder Suchzwecken wird der Text innerhalb der spitzen Klammern ignoriert. |
MD-Editor | Im MD-Editor erscheinen die spitzen Klammern und der Text in den Klammern in dem Bereich, wo Katalogdatensätze eingegeben werden. Wo jedoch Text, wie ein Titel, im MD-Editor angezeigt wird, werden die spitzen Klammern entfernt. |
Verwendung von Nichtsortier-Markierungen in UNIMARC
Für UNIMARC-Datensätze unterstützt Alma die Katalogisierungskonvention der spitzen Klammern, <<>>, die in verschiedenen Regionen verwendet werden, um Nichtsortier-Markierungen anzuzeigen. Beispielsweise verwendet UNIMARC die eckigen Klammern, um Nichtsortier-Text zu spezifizieren, wie il oder le am Beginn (oder in der Mitte) eines Feldes; und MARC 21 verwendet eckige Klammern für Hebräisch.
Siehe die Tabelle im Abschnitt oben, die beschreibt, wie Alma die Anzeige, Sortierung/Indexsuche und Katalogisierung bearbeitet, wenn spitze Klammern für Nichtsortier-Markierungen verwendet werden. Siehe die Beispiele in den nachfolgenden Abbildungen.
Bearbeiten von Nichtsortier-Markierungen im MD-Editor (Katalogisieren und Anzeige)
Bearbeiten von Nichtsortier-Markierungen in den Suchergebnissen
Verwendung von Nichtsortier-Markierungen/Indikatoren für Nichtsortierung in KORMARC
Wenn Sie mit KORMARC-Datensätzen arbeiten, wurde die Suche im Alma-Bestand und das Durchsuchen von Indexeinträgen erweitert. Sie enthält jetzt eine Logik für die Verarbeitung von Datensätzen mit Indikatoren und Zeichen für Nichtsortierung. Sortierte Ergebnislisten ignorieren Nichtsortierzeichen und wenn Sie Indexeinträge durchsuchen, werden die Nichtsortierzeichen ignoriert. Beispielsweise können Artikel, wie ein, der, die oder das ignoriert werden.
In KORMARC werden Nichtsortierzeichen gekennzeichnet, indem der nicht sortierte Text am Beginn von $a in Klammern gesetzt wird und durch einen Indikator-Wert von 1 in entweder der ersten oder zweiten Indikatorposition, wie in der Tabelle unten gekennzeichnet.
KORMARC-Titelsatz mit Nichtsortierzeichen
Indikatorposition | KORMARC-Feld |
---|---|
1 | 630, 740 |
2 | 130, 222, 240, 242, 243, 245, 440, 490, 730, 830 |
Obwohl Nichtsortierzeichen für Sortierzwecke ignoriert werden, zeigt das System den vollständigen Eintrag an. Beispiel:
- Datensatz: 245 0 1 $$a (The) Journal of product innovation management.
- Sortierung: Journal of product innovation management.
- Anzeige: The Journal of product innovation management.
Sortierte KORMARC-Ergebnisse mit Nichtsortierzeichen
Im oben gezeigten Beispiel eines KORMARC-Datensatzes wird das Ergebnis The Journal of product innovation management ausgegeben, wenn eine der folgenden Suchen festgelegt wurden:
- Stichwortsuche enthält the oder journal
- Suche nach Phrase enthält the journal of product oder journal of product
- Suche beginnend mit enthält the journal of product oder journal of product
Erweitern eines Datensatzes aus einer Vorlage
Wenn die Option Aus Vorlage erweitern für einen Datensatz im MD-Editor angewendet wird, verwendet das System den folgenden Prozess, um Datenfelder im Datensatz zu erweitern:
Für eine Institution stehen Netzwerkzonenvorlagen zur Verfügung, die bei der Katalogisierung von durch Gemeinschaftszonen verwalteten Normdateien wie GND und BARE verwendet werden können.
- Unabhängig von den Indikatoren der Vorlage behalten die Systemgruppen aller Datenfelder der Vorlage die Ereignis-Reihenfolge entsprechend ihrer Tags bei.
- Für jede Vorlagen-Gruppe führt das System Folgendes aus:
- Unabhängig von den Indikatoren gruppiert das System alle Datenfelder des Datensatzes, welche mit dem Tag der Vorlagen-Gruppe übereinstimmen, wobei die Ereignis-Reihenfolge beibehalten wird.
- Es führt die folgenden Vergleiche zwischen dem ersten Datenfeld in der Vorlagen-Gruppe und dem ersten Datenfeld in der Datensatz-Gruppe durch, wie folgt: (gefolgt vom nächsten Datenfeld in jeder Gruppe usw.)
- Wenn das Datenfeld der Vorlage ein Unterfeld enthält, das es im entsprechenden Datenfeld des Datensatzes nicht gibt, wird das Unterfeld dem entsprechenden Datenfeld des Datensatzes hinzugefügt.
- Wenn es kein entsprechendes Datenfeld in der Gruppe des Datensatzes gibt, wird das gesamte Datenfeld der Vorlage dem Datensatz hinzugefügt.
Wenn beispielsweise die Gruppe der Vorlage die folgenden Datenfelder enthält:
Feld 1: 260 _3 $$a Boston $$c 1971
Feld 2: 260 _3 $$a Boston $$c 1973
Und die Gruppe des Datensatzes nur ein übereinstimmendes Datenfeld enthält:
Feld 1: 260 __ $$a New York
Dann fügt das System die Unterfelder aus dem ersten Datenfeld in der Gruppe der Vorlage dem ersten entsprechenden Datenfeld (die Indikatoren ignorierend) in der Gruppe des Datensatzes hinzu, und fügt ebenso das vollständige zweite Datenfeld aus der Gruppe der Vorlage dem Datensatz hinzu, da der Titelsatz kein zweites übereinstimmendes Datenfeld hat:
260 __ $$a New York $$c 1971
260 _3 $$a Boston $$c 1973
Erfahren Sie mehr über das Erweitern eines Datensatzes unter Verwendung einer Vorlage im Video Erweitern eines Datensatzes unter Verwendung einer Vorlage (4:24 Min.).
Für weitere Informationen siehe Arbeiten mit Datensatz-Vorlagen.
- Öffnen Sie den zu erweiternden Datensatz im MD-Editor.
- Klicken Sie auf Bearbeiten > Aus Vorlage erweitern, um das Dialogfenster Aus Vorlage erweitern anzuzeigen.
Aus Vorlagenoption erweitern
Für dieses Beispiel wird die folgende Vorlage verwendet:
Beispiel - Vorlage zur Erweiterung
- Wählen Sie im Dialogfenster Aus Vorlage erweitern eine Vorlage aus der Dropdown-Liste Vorlage auswählen und klicken Sie auf OK, um den Datensatz zu erweitern.
Dialogfenster Aus Vorlage erweitern
Die folgende Abbildung zeigt den erweiterten Datensatz, der neue 008 und 260-Felder und erweiterte 245 und 260-Felder enthält:
Beispiel – Datensatz vor und nach der Erweiterung
Ableiten eines neuen Titelsatzes - MARC 21
Das Werkzeug Neuen Datensatz ableiten im Menü MARC 21 - Titeldaten im MD-Editor ermöglicht Ihnen, den verbundenen Titelsatz und die Standard-Vorlage als Basis zur Erstellung eines neuen Datensatzes zu verwenden, der eine der folgenden Zuordnungsarten enthält:
- Host Exemplar (773) – Ein analytischer Datensatz, der sich auf einen bestimmten Artikel in einer Zeitschrift bezieht, der von einem anderen Titelsatz beschrieben wird.
- Andere Ausgabe (775) – Ein Datensatz, der andere Ausgaben desselben Titelsatzes beschreibt.
Jedes der Felder oben enthält die folgenden Unterfelder, die vom ursprünglich verbundenen Datensatz ausgefüllt werden:
- t – Das ursprüngliche 245.a (Titel).
- w – A Wiederholbares Unterfeld mit einem 035.a Unterfeld für jedes 035 Feld oder der original MMS-ID.
- x – Eine nicht-wiederholbare ISSN (wenn sie in 022.a besteht). Das Werkzeug verwendet nur das erste Ereignis.
- z – Eine wiederholbare ISBN (wenn sie in 020.a/020.e besteht).
- g – Verbundene Teile. Dies ist ein erforderliches Unterfeld, es muss aber manuell eingegeben werden. Das Werkzeug enthält einen Platzhalter im Feld.
- p – Abgekürzter Titel. Dies ist ein erforderliches Unterfeld, es muss aber manuell eingegeben werden. Das Werkzeug enthält einen Platzhalter im Feld.
- q – Parallelzählung der ersten Seite. Dies ist ein erforderliches Unterfeld, es muss aber manuell eingegeben werden. Das Werkzeug enthält einen Platzhalter im Feld.
Das System entfernt leere Unterfelder, wenn der neue Datensatz gespeichert wird.
Zusätzlich enthält dieses Werkzeug die folgenden Felder vom ursprünglich verbundenen Datensatz und kombiniert diese mit Feldern von der Standard-Vorlage:
- 050, 080 und 260 - Enthält nur das erste Ereignis des ursprünglich verbundenen Datensatzes, enthält aber auch andere Ereignisse der Standard-Vorlage.
- 300.c - Enthält alle Ereignisse des Feldes 300, die ein Unterfeld c aus dem ursprünglich verbundenen Datensatz haben. Beachten Sie, dass das Werkzeug nur das Unterfeld c aus dem ursprünglich verbundenen Datensatz kopiert.
- Öffnen Sie den MD-Editor (Ressourcen > Katalogisierung > MD-Editor öffnen).
- Legen Sie die Standard-Vorlage fest und öffnen Sie den verbundenen Datensatz, mit dem Sie verknüpfen wollen.
- Wählen Sie Werkzeuge > MARC 21 Bibliografisch > Neuen Datensatz ableiten.
Wählen Sie Neuen Datensatz ableiten
- Wählen Sie Host-Exemplar (773) oder Andere Ausgabe (775) aus der Dropdown-Liste Datensatz-Typ auswählen und klicken Sie auf OK. Der abgeleitete Datensatz wird geöffnet.
Auswahl des Feldes 773 oder 775
Die folgende Abbildung beispielsweise zeigt die Felder, welche verwendet wurden, um den neuen abgeleiteten Datensatz auszufüllen:
Ursprünglich verbundener Datensatz
Die folgende Abbildung zeigt die Ergebnisse des neu abgeleiteten Datensatzes. Die nicht hervorgehobenen Felder wurden der Standard-Vorlage entnommen:
Abgeleiteter Datensatz - Anzeige des Feldes 775 und anderer abgeleiteter Felder
Wenn Sie den MARC-Code der Datensatz-Nummer im Unterfeld $w eines Feldcodes 773 oder 775 in Klammern voranstellen, legt Alma keine entsprechende Datensatz-Verknüpfung an. Ein Beispiel dafür befindet sich in der Abbildung oben im Feldcode 775: ... $$w (OCoLC)1819120601 ... Daher wird empfohlen, keine MARC Codes mit Klammern in den Unterfeldern $w der Feldcodes 773 und 775 zu verwenden.
- Geben Sie zusätzliche Felder ein und ändern Sie die leeren Unterfelder g, p und q im Feld 773 oder 775.
- Speichern Sie Ihre Änderungen im neuen Datensatz.
Ableiten eines neuen Titelsatzes - UNIMARC
In gleicher Weise wie MARC 21, unterstützt Alma auch verknüpfte und abgeleitete UNIMARC-Titelsätze. Die verknüpften Datensatz-Informationen der UNIMARC 4XX-Felder werden auf diese Weise - wie in den Beispielen unten dargestellt - in Alma beibehalten (so wie die 77X-Felder im MARC 21-Format).
- 410 0$1001CFI0053075$12001 $aSaggi$v200
- 410 0$1001RCA0545544$12001 $aScienza politica. Saggi
- 410 0$1001UBO3505978$12001 $aStoria d teoria politica
Da Alma das Feld 001 für die Datensatz-ID (MMS-ID) verwendet und die vorherige System-ID im Feld 035 beibehalten wird, überprüft die Alma-Logik für verknüpfte Datensätze das Feld 035 bezüglich vorheriger System-IDs, die in den UNIMARC 4XX-Feldern enthalten sind. Die Verknüpfungen zwischen diesen Datensätzen werden über den Alma-Prozess MMS - Datensatz-Zuordnungen bilden angelegt (siehe Alle angesetzten Prozesse anzeigen), dessen Ausführung für jeden Tag vorgesehen ist. Während der permanenten Bewegung von Datensätzen über Import, Export, Publishing, Copy Cataloging und der Bearbeitung mit dem MD-Editor pflegt und verwaltet Alma weiterhin Titelsätze unter Beibehaltung dieses Formates, der Logik und der Verarbeitungsweise.
Entsprechend der Funktion 773/775 Neuen Datensatz ableiten für MARC 21 bietet Alma für die Felder UNIMARC 461 (Host-Exemplar) und 451 (Andere Ausgabe) die gleiche Unterstützung. Für weitere Informationen siehe Ableiten eines neuen Titelsatzes - MARC 21.
- Öffnen Sie den MD-Editor /Ressourcen > Katalogisierung > Metadaten-Editor öffnen).
- Legen Sie die Standard-Vorlage fest und öffnen Sie den verbundenen UNIMARC-Titelsatz, mit dem Sie verknüpfen wollen.
- Wählen Sie Werkzeuge > MARC Bibliografisch > Neuen Datensatz ableiten.
Option Neuen Datensatz ableiten
Das Dialogfenster Neuen Datensatz ableiten öffnet sich.
Dialogfenster Neuen Datensatz für UNIMARC ableiten
MD-Editor - Nichtbearbeitungsmodus - Datensatzansicht
Das Format von Datensätzen, die im MD-Editor im nicht bearbeitenden Modus angezeigt werden, wird auf dieselbe Weise formatiert wie Datensätze, die Sie im MD-Editor bearbeiten. Diese Formatierung im Nichtbearbeitungsmodus wirkt sich auf die folgenden Ansichten im MD-Editor aus:
Für Titelsätze:
- Werkzeuge > Versionen ansehen > Ansicht auswählen (für einen Datensatz)
- Werkzeuge > MARC - Bibliografisch > Übereinstimmungen finden > Ansicht auswählen (für einen Datensatz)
- Werkzeuge > MARC - Bibliografisch > Verknüpfte Datensätze > Ansicht auswählen (für einen Datensatz)
- Werkzeuge > Externe Ressourcen durchsuchen > Suche auswählen > Ansicht auswählen (für einen Datensatz)
- Werkzeuge > BIB-Indexeinträge durchsuchen > Durchsuchen wählen > Ansicht wählen (Titelsatz-Indexeinträge) > Ansicht auswählen (Registerkarte Titelsätze)
Für Lokalsätze:
- Werkzeuge > MARC21 Bestand > Erneut verknüpfen mit einem anderen Titelsatz > Suche auswählen > Ansicht auswählen
Ansehen und Zuordnen von Sammlungen
Um Sammlungen anzusehen und zuzuordnen, müssen Sie die Rolle Sammlungsbestands-Mitarbeiter innehaben und ihr Umfang muss sich auf die Institution beziehen.
Sie können die Sammlungen ansehen, welchen ein Datensatz zugeordnet ist und einen Datensatz einer Sammlung zuordnen bzw. Zuordnungen aufheben.
- Bearbeiten Sie einen Datensatz (MARC, Dublin-Core, DCAP, ETC oder MODS) im MD-Editor und wählen Sie Werkzeuge > Sammlungen ansehen aus. Die Registerkarte Sammlungen erscheint.
Registerkarte Sammlungen
- Klicken Sie auf Zu Sammlung hinzufügen und wählen Sie eine Sammlung, der Sie den digitalen Datensatz zuordnen möchten. Die Sammlung erscheint im Fenster Sammlungen.
Um die Zuordnung zu einer Sammlung aufzuheben, klicken Sie auf Entfernen.
Digitale Datensätze müssen zumindest einer Sammlung zugeordnet werden, damit der Link Zuordnung aufheben nicht bei den digitalen Datensätzen erscheint, die nur einer Sammlung zugeordnet sind.
Für weitere Informationen zu Sammlungen siehe Sammlungen verwalten.
Meldung „Ein externer Prozess hat den ursprünglichen Datensatz verändert“ beim Bearbeiten von Datensätzen der Gemeinschaftszone
Wenn Sie versuchen, Datensätze der Gemeinschaftszone im MD-Editor freizugeben, erhalten Sie möglicherweise diese Meldung: „Ein externer Prozess hat den ursprünglichen Datensatz verändert. Es wird empfohlen, den ursprünglichen Datensatz neu zu laden.“
Diese Meldung wird angezeigt, wenn ein Datensatz im MD-Editor geöffnet ist (was bedeutet, dass er als Entwurf existiert) und, während er geöffnet ist, ein anderer Prozess den Datensatz im Bestand ändert. Der „andere Prozess“ kann beispielsweise ein API, ein Prozess, der einen Normalisierungsprozess an einem Set ausführt, oder der Prozess zur Ansetzungsform-Korrektur von Normdateien sein. Infolge dieser Änderung unterscheidet sich der Datensatz, der im Entwurfsmodus im MD-Editor geöffnet war, nun von dem im Bestand gespeicherten Datensatz.
Diese Meldung informiert Sie über die Änderung und empfiehlt, den Datensatz erneut zu laden, um die aktuellste Version zu erhalten. Um den Datensatz neu zu laden, klicken Sie auf Datei > Ursprünglichen Datensatz neu laden.